Wenn es um Kabel und Leitungen geht, sehen viele Unternehmen nur Schrott. Doch technische Details können höhere Kosten, längere Bearbeitungszeiten und sogar größere Risiken im Recyclingprozess bedeuten.
Das Vorhandensein oder Fehlen von Steckern, Metallanschlüssen, zusätzlichem Kunststoff oder anderen Endstücken verändert den gesamten Ablauf. Deshalb klassifiziert Ecobraz Kabel in zwei Kategorien: mit Steckern und ohne Stecker.
Diese Unterscheidung ist entscheidend, um Transparenz, Effizienz und faire Rückflüsse für Unternehmen zu gewährleisten.
Dies sind Kabel und Leitungen, die bereits eine Grundvorbereitung durchlaufen haben oder von vornherein ohne feste Anschlüsse hergestellt wurden. Beispiele:
Abisolierte Elektroleitungen.
Stromkabel ohne Stecker.
Telekommunikationskabel, die bereits von Anschlüssen getrennt wurden.
Vorteile:
Sofortige Verarbeitung.
Geringere Maschinenkomplexität.
Niedrigere Provision (15 %).
Schnellere Rückgabe an den Kunden.
Dies sind Kabel und Leitungen, die noch über Stecker, Metallenden, Klemmen oder geformte Anschlüsse verfügen. Beispiele:
Stromkabel mit Netzstecker.
Netzwerkkabel mit RJ45-Steckern.
Industriekabel mit Metallanschlüssen.
Elektronikkabel mit geformten Enden.
Herausforderungen:
Erfordern zusätzliche Demontage- und Trennschritte.
Können verschiedene Legierungen und Kunststoffe enthalten.
Längere Bearbeitungszeit (bis zu 72 Stunden).
Höhere Provision (30 %).
Der Unterschied zwischen Kabeln mit und ohne Stecker ist nicht nur operativ. Für IT-, Telekommunikations-, Industrie- und Bauunternehmen wirkt sich diese Unterscheidung direkt auf aus:
Kosten → Kabel mit Steckern haben eine höhere Provision und mindern den Nettorückfluss.
Zeit → Kabel ohne Stecker werden sofort verarbeitet, was den Zyklus beschleunigt.
Logistische Effizienz → die interne Trennung von Kabeln ohne Stecker kann Kosten reduzieren.
Umweltdokumentation → Ecobraz stellt in beiden Fällen Nachweise aus, aber mit unterschiedlichen Fristen.
Viele Firmen haben erkannt, dass es sich lohnt, ihre Abfälle im Voraus zu sortieren. Durch das Senden von Kabeln ohne Stecker können sie:
Provisionskosten senken.
Die Verarbeitung beschleunigen.
Den wirtschaftlichen Rückfluss maximieren.
Doch selbst wenn keine Sortierung erfolgt, übernimmt Ecobraz die Demontage und sorgt dafür, dass nichts unsachgemäß entsorgt wird.
Ecobraz Emigre stellt sicher, dass der Prozess – unabhängig von der Kabelart – mit folgenden Standards durchgeführt wird:
Technologie → moderne Maschinen zerkleinern und trennen Kupfer, Aluminium und Kunststoffe.
Transparenz → Erst- und Endwiegung mit detaillierten Berichten.
Sicherheit → ordnungsgemäße Entsorgung komplexer Rückstände.
Soziale Wirkung → Einnahmen finanzieren digitale Inklusionsprojekte in benachteiligten Gemeinden.
Dieser Ansatz macht Ecobraz nicht nur zur größten NGO im Elektroschrott-Recycling weltweit, sondern auch zum zuverlässigsten Partner für Unternehmen, die Umweltziele erfüllen und gleichzeitig Werte schaffen müssen.
Beim Kabelrecycling macht das Vorhandensein oder Fehlen von Steckern den Unterschied bei Kosten, Zeit und Ergebnissen. Für Unternehmen ist es strategisch wichtig, diesen Unterschied zu verstehen: Je besser das Material vorbereitet ist, desto höher ist der Rückfluss.
👉 Unabhängig von der Kabelart bietet Ecobraz Emigre die schnellste, am besten dokumentierte und nachhaltigste Lösung, um Abfall in Wert zu verwandeln.
Indem Sie sich für unsere Dienstleistungen entscheiden, tragen Sie zu einer grüneren und saubereren Zukunft bei. Darüber hinaus können Sie sicher sein, dass Ihr Elektroschrott werden fachgerecht entsorgt, ohne die Umwelt zu belasten.
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