Die Reverse-Manufacturing-Methode ist ein strategischer Prozess für das Management des Lebenszyklus von medizinisch-klinischen Geräten, der die Nachhaltigkeit und die Einhaltung der in Brasilien geltenden Umweltvorschriften fördert. Dieses Verfahren umfasst die Demontage, Analyse, Rückgewinnung und Wiederverwendung der Komponenten dieser Geräte, um die technische Integrität zu gewährleisten und die Nutzungsdauer dieser für die öffentliche Gesundheit so wichtigen Güter zu verlängern.
Gemäß dem Gesetz Nr. 12.305/2010 (Nationale Abfallpolitik - PNRS) umfasst die gemeinsame Verantwortung für den Lebenszyklus von Produkten auch die Phasen der Wiederverwendung, der Verwertung und der umgekehrten Logistik, und es ist von wesentlicher Bedeutung, Praktiken einzuführen, die die umgekehrte Herstellung von Medizin- und Krankenhausgeräten praktikabel machen. Darüber hinaus bieten die Leitlinien des Nationalen Informationssystems für die Bewirtschaftung fester Abfälle (SINIR) technische und informatorische Unterstützung, die die Bedeutung dieser Praxis für die qualifizierte Bewirtschaftung von Abfällen, die als gefährlich oder besonders gefährlich gelten, wie die dieser Geräte, unterstreicht.
Der Prozess beginnt mit einer technischen Bewertung der Geräte, um die Durchführbarkeit der Verwertung zu bestimmen. Danach erfolgt eine sorgfältige Demontage und Trennung der Komponenten unter Einhaltung der geltenden technischen Normen. Eine sichere Desinfektion dieser Geräte ist obligatorisch, insbesondere wenn es sich um sensible Daten oder elektronische Teile handelt, wobei das entsprechende Sanierungsverfahren für elektronische Medien empfohlen wird. Rückgewinnung, Wiederaufbereitung oder Recycling der Materialien sind nachfolgende Schritte, die eine effiziente Wiederverwendung gewährleisten, die Umweltauswirkungen verringern und zur Nachhaltigkeit des Krankenhauses beitragen.
Die umgekehrte Herstellung verringert die Entstehung gefährlicher Abfälle erheblich und reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen. Darüber hinaus wird die Betriebssicherheit verbessert, indem sichergestellt wird, dass die überholten Geräte die technischen und gesetzlichen Vorschriften einhalten. Diese Praxis fördert die Kreislaufwirtschaft und steht im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen und der sozial-ökologischen Verantwortung von Gesundheitseinrichtungen.
Um die umgekehrte Fertigung in die Praxis umzusetzen, müssen strukturierte Logistikflüsse eingerichtet werden. Die spezialisierte Sammlung und korrekte Handhabung von Altgeräten muss den Elektroniksammelvorschriften entsprechen und die Sicherheit der Mitarbeiter und die Rückverfolgbarkeit der Materialien gewährleisten. Die Integration der technischen, ökologischen und rechtlichen Bereiche ist entscheidend, um die Einhaltung der Vorschriften und den Erfolg des Reverse-Manufacturing-Programms zu gewährleisten.
Reverse-Manufacturing bei Medizin- und Krankenhausgeräten stellt eine nachhaltige und geregelte Lösung für das Management des Lebenszyklus dieser Produkte dar. Auf der Grundlage der PNRS-Gesetzgebung und der SINIR-Leitlinien und unter Anwendung geeigneter technischer Verfahren ist es möglich, die sichere Verwertung und Wiederverwendung dieser Geräte zu fördern und so zur Verringerung der Umweltauswirkungen und zur Stärkung der Krankenhausinfrastruktur beizutragen.
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